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Mit unserem neuen Blog-Thema starten wir in ein ganz neues Feature für dich als K-Sport Athlet! Ab sofort werden wir dir zusätzlich zum Blog Workout Videos vorstellen, in denen wir dir direkt an unseren Geräten mögliche Trainingsvorschläge und wichtige Tipps bieten.

Vorgestellt werden dir diese von echten K-Sport Athleten in Verbindung mit einer lizenzierten Fitnesstrainerin. Du kannst dir also absolut sicher sein, dass wir für dich ausschließlich Tipps und Hilfen vom Profi zur Verfügung stellen! Begleitend zum entsprechenden Blog-Thema wirst du das jeweilige Workoutvideo hier im Blog finden. Zusätzlich kannst du dir immer alle neusten Videos auf unserem YouTube Kanal anschauen.

Sobald die richtigen Fitnessgeräte für dein zu Hause bei dir eingezogen sind, kann dein Training im Homegym beginnen. Wichtig dabei: das Aufwärmen nicht zu vergessen! Gerade beim Krafttraining von zu Hause wird ein gutes warm up oftmals übergangen.


Wieso solltest du ein Aufwärmen definitiv ein einbinden?

Einer der wichtigsten Aspekte ist das Verletzungsrisiko. Durch Aufwärmen und Dehnen der Muskulatur kannst du dein Verletzungsrisiko sehr viel geringer halten. Zudem ist dein Muskel und Bewegungsapparat vorbereitet und deutlich einsatzfähiger, was für dich im Endeffekt mehr Leistung beim Krafttraining bedeutet.


Was passiert beim warm up?

Dein Kreislauf kommt in Schwung, deine Körpertemperatur wird erhöht. Dank dessen werden dir im Training manche Übungen in der Ausführung leichter fallen, da deine Muskeln bereits vorbereitet sind und die Sauerstoffaufnahmekapazität steigt.

Leichtes Joggen oder Radfahren bieten sich immer optimal an, bevor du ins Training einsteigst. Denn was du auf keinen Fall in deinem Aufwärmprogramm machen solltest, zu schnell starten. Hier kommt es nicht auf Intensität oder Tempo an. Wahrscheinlich ist dein Homegym im Bereich Krafttraining besser ausgestattet als im Cardiotraining. Wenn du daher kein Laufband, Ergometer oder Stepper zu Hause hast, eignen sich die nachfolgenden Übungen genauso gut, um dich auf dein Training vorzubereiten. Mit den richtigen effektiven Übungen wird dir so auch garantiert warm, ohne lang auf dem Laufband stehen zu müssen.

Für einen entspannten Einstieg geht es mit Single Jumping Jacks los.


Durchführung:

Ein Bein und ein Arm auf der gleichen Seite seitlich nach außen führen. Der Arm wird dabei hoch bis zum Kopf gehoben.


Intensität erhöhen durch klassische Jumping Jacks:

Um schneller zu werden, schließt du nachfolgend klassische Jumping Jacks, auch bekannt als „Hampelmänner“, an. Nun beginnen deine Gelenke und Sehnen warm zu werden. Besonders gut ist diese Übung, um auch deine Schulter- und Hüftgelenke auf dein Training vorzubereiten.


Durchführung:

Ab hier kommen beide Seiten gleichzeitig zum Einsatz. Wie im Video zu sehen, springst du mit beiden Beinen ungefähr weiter als schulterbreit wie eine Schere auseinander. Gleichzeitig deine Arme mit hochheben und zurück in die Ausgangsstellung springen.

Als Übergang kannst du hier ein leichtes Jogging auf einer Stelle anschließen.


High Knees

Die High Knees bringen zum Abschluss noch einmal deinen Puls in die Höhe und beanspruchen deine Beinmuskulatur, Rumpfmuskulatur und Armmuskulatur.


Durchführung:

Bei den High Knees läufst du wie beim Jogging auf einer Stelle. Unterscheidend zum Jogging werden die Knie hierbei in die Höhe gedrückt, also Höhe kannst du dir dabei ungefähr deine Hüfte (wenn dir möglich auch etwas weiter oben) vornehmen. Deine Arme schwingen seitlich mit und rotieren immer parallel zum anderen Knie. Deine Hand geht nach unten, sobald das parallele Bein gesenkt wird.

Damit du dir sicher sein kannst, die Tipps richtig umzusetzen, schau dir unser Video zum Thema Aufwärmen an. Die Anzahl der jeweiligen Wiederholungen kannst du so gestalten, dass du dich körperlich warm fühlst.

Gern kannst du uns dein Feedback und Anregungen zu unserem neuen Feature zukommen lassen.

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