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Wer zum neuen Jahr begonnen hat, seine Fitnessziele zu verfolgen, legt oftmals seinen Fokus allein auf Trainingsübungen, um gezielte Muskelpartien aufzubauen und zu stärken. Der Gedanke hierfür einen passenden Gegenpart als Ausgleich zu finden, geht dabei meist unter.


Allein der Kraftsport ist für viele Hobbysportler- und Sportlerinnen vermeintlich Kompensation zum stressigen Alltag genug, jedoch aber nicht ausreichend. Was fester Bestandteil der Routine eines Profisportlers- und einer Profisportlerin ist, kannst du dir als Hobbysportler und Krafttrainingsanfänger als Tipp abgucken und auch neben deinen Fitnessgeräten für zu Hause anwenden. Welche Empfehlung sich dabei eignet, möchten wir dir als Athlet in Teil eins unseres Blogpost zu diesem Thema nahelegen.


Den richtigen Ausgleich können dir als Gegenpart zu den Kraftsportgeräten für zu Hause dabei Yoga-Übungen bieten. Yoga und Krafttraining profitieren nämlich voneinander. Durch die Vielseitigkeit, die Yoga mit sich bringt, kannst du die für dich richtigen Übungen finden und so je nach Tagesform gezielt einen Fokus setzen. Zum Beispiel auf Entspannung oder Förderung der Beweglichkeit. Gegen viele Vorurteile ist Yoga nicht nur etwas für weibliche Sportlerinnen und sollte gleichermaßen von allen Geschlechtern ausprobiert werden.

Wer sich gezielt einen Trainingsplan erstellt und sein Training genau plant, sollte nicht auf die Rest-Days verzichten. Die richtige Regeneration spielt dabei eine maßgebende Rolle. An diesen Tagen eignen sich hierfür muskelschonende und entspannende Yoga-Einheiten. Perfekt lassen sich diese Einheiten mit speziellen Atemübungen erweitern. Diese wiederum fördern gleichzeitig die richtige Einatmung und Ausatmung während des Muskeltrainings und helfen dir dabei, auch beim Krafttraining an deinen Kraftsportgeräten für zu Hause nicht die Puste zu verlieren. Als Alternative zu den Ruhetagen, bietet sich eine Yogaroutine auch wunderbar als Trainingsabschluss an.

Je schneller sich dein Körper vom Training regenerieren kann, desto eher ist er auch in der Lage, die Trainingsintensität steigern zu können. Dabei lernen wir, dass du durch das Einlegen eines Rest-Day in Verbindung mit lockerem Yoga deinen Zielen schneller näherkommen kannst, als wenn du von Trainingseinheit zu Trainingseinheit powerst und dabei an manchen Tagen nur noch die Hälfte an Kraftvermögen zu besitzt. Also lohnt es sich also, sein Fitnesszubehör für eine Pause beiseitezuschieben, um dann wieder voll angreifen zu können.

Beim Yoga sprichst du zusätzlich viele und begleitend tiefere Muskelgruppen an, die du durch ein Krafttraining Gerät oder Bodybuilding Gerät in deinem Home-Gym nicht beanspruchen kannst.

Durch die erhöhte Beweglichkeit und verbesserte Koordination, die du dank der vielseitigen Asanas (Yoga-Übungen) erreichen kannst, kannst du zum Beispiel richtige und intensivere Kniebeugen an der Smith Machine oder dem Squad Rack ausführen.

Zusätzlich verringerst du deine Verletzungsgefahr und bietest die perfekte Vorbeugung, um etwas gegen den Muskelkater zutun.

Mit wenig Aufwand kannst du diese Routinen in deinem Fitnessplan ergänzen und bequem von deinem Home-Fitness aus trainieren. Wie bei allem gilt auch hier, dass sich das Dranbleiben lohnt, um von langfristigen Effekten zu profitieren und diese zu spüren.

Wer bereits Erfahrung im Yoga hat und das maximale Nutzen aus seiner Yoga-Einheit erzielen möchte, kann dies ergänzend durch Powerbänder und Fitnessbänder tun, die zur Grundausstattung als Fitness Zubehör im Home-Fitness Equipment nicht fehlen dürfen.

Wie dir sicherlich bekannt ist, beanspruchen Bizepscurls den Bizeps und sekundär die Unterarme, während Skullcrushers den Trizeps trainieren.

Im zweiten Teil unseres Beitrags zum Thema „Die perfekte Ergänzung zum Kraftsport finden“, werden wir dir vorstellen, mit welchen einfachen Basic Übungen du auch mit geringer Erfahrung einen Einstieg findest.